Interview – Schon gelesen? http://schon-gelesen.eu Das unabhängige Jugendbuchrezensionsportal Mon, 27 Aug 2018 12:18:49 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.5.15 Interview mit Katja Brandis zu „FLOATERS – Im Sog des Meeres“ http://schon-gelesen.eu/interview-mit-katja-brandis/ http://schon-gelesen.eu/interview-mit-katja-brandis/#respond Tue, 26 May 2015 09:37:31 +0000 http://schon-gelesen.eu/?p=699 Auch dieses Jahr habe ich die Leipziger Buchmesse für ein paar sehr interessante Interviews verwendet. Als erstes habe ich am Donnerstag nach ihrer Lesung um 12.30 Uhr Katja Brandis zu ihrem Buch Floaters – Im Sog des Meeres interviewt. Im Interview verrät Katja Brandis, wie sie sich die Zukunft der Welt vorstellt, warum sie sich in ihren neueren Büchern auf die Umwelt konzentriert und warum sie auf einer einsamen Insel nicht ohne Bücher oder zumindest eine Müslipackung auskommen würde.

Katja Brandis liestSie haben ja bereits verschiedene Bücher in verschiedenen Genres geschrieben – von Ihren Abenteuerromanen „DelfinTeam“ bis zu Fantasyreihen wie „Kampf um Daresh“ oder „Feuerblüte“. Warum geht es in einigen Ihrer neueren Bücher so sehr um die Umwelt?

Ich mag die Natur, und in meiner Freizeit gehe ich am liebsten in den Wald oder an einen Fluss. Genau diese Umwelt gilt es zu erhalten und daher versuche ich eben mit dem, was ich am besten kann, dafür zu werben. Ich finde es zum Beispiel schrecklich, dass Albatrosse Ihren Küken oft Plastik zu fressen geben weil Sie das nicht von deren normaler Nahrung unterscheiden können.

Ist das Szenario, dass Sie in Ihrem Buch beschreiben denn realistisch? Wäre es tatsächlich in 15 Jahren rentabel, im Meer nach Müll zu fischen?

Na ja – in 15 Jahren vielleicht noch nicht, aber sicher wird es das irgendwann einmal sein. Immerhin werden bereits heute alte Müllhalden wieder aufgegraben, um an die Wertstoffe in den Elektrogeräten zu kommen und in Indien gibt es viele Menschen, die auf Müllhalden und von dem, was sie dort finden, leben. Im Hinblick darauf, dass uns in naher Zukunft irgendwann das Öl ausgehen wird, kann ich mir das schon vorstellen.

Wann denken Sie wird die gesamte Menschheit aktiv gegen Probleme wie die Umweltverschmutzung oder den Klimawandel vorgehen? Erst, wenn es zu spät ist oder schon vorher?

Ich denke nicht, dass wir so etwas wie die globale Erwärmung stoppen können. In einigen kleineren Fällen wie zum Beispiel dem Kampf gegen den sauren Regen, den man mit der Verwendung von Filteranlagen in Kohlekraftwerken eindämmen konnte, hat es funktioniert. Auch in China wird jetzt beispielsweise gegen den Smog vorgegangen, weil die Lebensqualität dort extrem weit gesunken ist. Vielleicht schaffen wir es ja, einige der anderen Probleme in den Griff zu bekommen?

Wann und warum haben Sie angefangen zu schreiben?

Meinen ersten „Roman“ habe ich mit 11 Jahren geschrieben – die Frage ist nur, ob man das schon so nennen konnte. Auch, wenn meine Schwester mir gesagt hat, dass er gut war weiß ich heute, dass die Geschichte nicht viel taugte. Mit 13 Jahren ging es dann los, dass man meine Texte lesen konnte, ohne deswegen an körperlichen Schmerzen zu leiden. Der Grund dafür, dass ich schreibe, ist hauptsächlich der Flow in den man dabei kommt. Das ist wohl bei so ziemlich allen Aktivitäten so, die man wirklich gern tut – es entsteht einfach ein tolles Gefühl dabei. Und noch besser ist, dass ich sogar davon leben kann.

Schreiben Sie zu Hause oder im Büro?

Ich schreibe zu Hause, denn da habe ich mir so ein kleines Büro mit all meinen Büchern darin eingerichtet. Das ist auch ganz praktisch so, denn so kann ich von halb acht bis etwa um 15 Uhr an meinen Texten arbeiten und mich dann um meinen Sohn kümmern.

Schreiben Sie dann auf Papier oder auf dem PC?

Ganz am Anfang habe ich natürlich noch auf Papier geschrieben – leider habe ich eine schreckliche Handschrift – aber bereits seit ich 13 bin habe ich angefangen, auf dem PC zu schreiben. Mein Vater hat mir damals selbst einen zusammen gebaut und ich war daher eine der Ersten in meinem Alter, die einen Computer besaßen.

Welches Genre bzw. welche Autoren lesen Sie?

Ich lese eigentlich querfeldein – Literatur, Fantasy, Thriller, Autobiografien, Erlebnisberichte. Wenn ich nichts mehr zum Lesen habe lese ich notfalls auch die Rückseite der Müslipackung durch. Wenn man mich auf einer einsamen Insel aussetzen würde – ohne Bücher würde ich nicht zurechtkommen.

Und wie lang schreiben Sie dann an einem Buch?

An einem Buch arbeite ich etwa ein halbes Jahr lang. Je nachdem, um welches Genre es sich handelt ist das Verhältnis zwischen Schreib- und Recherchezeit unterschiedlich. Bei Thrillern recherchiere ich natürlich weniger, bei FLOATERS hat die Recherche aber schon drei Monate in Anspruch genommen.

 

Leseprobe In diesem Interview geht es um das Buch Floaters – Im Sog des Meeres

Copyright u.ä. Dieses Interview entstand auf der Leipziger Buchmesse 2015

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Interview mit Jürgen Seidel zu „Der Krieg und das Mädchen“ http://schon-gelesen.eu/interview-mit-juergen-seidel/ http://schon-gelesen.eu/interview-mit-juergen-seidel/#respond Sun, 30 Nov 2014 12:00:29 +0000 http://schon-gelesen.eu/?p=475 Auf der Leipziger Buchmesse 2014 habe ich auch Jürgen Seidel getroffen. Ich habe mit ihm über sein neues Buch Der Krieg und das Mädchen gesprochen und auch über seinen Schreibstil. Das Originalinterview war sehr umfangreich, daher habe ich es an einigen Stellen gekürzt.

Jürgen Seidel

Dieses Mal haben Sie ja ein Buch über den ersten Weltkrieg geschrieben, haben jedoch auch schon einige über den zweiten Weltkrieg verfasst. Woher rührt ihr Interesse für diese beiden Weltkriege?

Mein Opa hatte zwar ein künstliches Auge, aber das hat mich jetzt nicht unbedingt in der Hinsicht beeindruckt, dass ich deswegen an den ersten Weltkrieg gedacht hätte, aber es hat mir immer Angst gemacht. Ich schreibe diese Bücher ja nicht als Historiker, mir liegt mehr die Perspektive der Protagonisten am Herzen. Jugendliche, die noch nicht erwachsen, aber erwachsen genug sind, um in diese Kriegswelt jede Menge Gefühle hineinzutragen. Das war auch bei diesem Buch so. Es geht darum zu zeigen, wie Jugendliche den Vorkrieg erlebt haben. Ich wollte auch gerade über den Vorkrieg schreiben, weil es für die Zeit während des Krieges bereits viele Bücher von Autoren gibt, die das viel besser können als ich.

Wollten sie irgendwann schon einmal über etwas komplett anderes schreiben?

Bisher habe ich mich, um ehrlich zu sein, immer um die Kriege herumgedrückt. Ich habe ja auch schon über das 18. Jahrhundert geschrieben, aber irgendwann mit Mitte 40 ist mir das 20. Jahrhundert auf den Pelz gerückt. Vielleicht war es eine Rechtfertigung vor mir selbst, dass ich als Autor etwas zu dem beitragen möchte, was andere Autoren für Jugendliche auch schon sehr gut gemacht haben. Es sind ja anstrengende Bücher – es geht eben um ein wirklich schweres Thema.

Ihre Bücher sind immer sehr detailreich. Wie viel müssen Sie zu einem Buch recherchieren?

Ich lese eine ganze Menge andere Bücher, fahre viel Fahrrad und lasse das dann in meinem Kopf so entstehen. Technisch gesehen ist es so, dass ich eine Szene mache und sie dann auch einfach mal liegen lasse. Am nächsten Tag fällt mir dann etwas ein, was ich gerne verwenden würde und das baue ich dann ein. Wenn man das rein materiell betrachtet, ist das etwa eine halbe Seite am Tag. Ich schreibe das mit der Hand ab, schreib es noch mal neu, dann gefällt es mir immer noch nicht und ich mache es wieder neu. Zwischendurch schreibe ich auch mal was anderes; auf diese Weise kommen sehr viele Details zusammen.

Warum war Ihnen dann in diesem Buch speziell Fritz‘ Homosexualität so wichtig?

Na ja, das ist mir eingefallen, weil es ein weiterer Konflikt ist. Es gab ja damals die Vorstellung, dass das Erlebnis an der Front eine Art Droge ist, die das richtige Leben erst enthüllt. Das heißt, ich habe vorher gar nicht richtig gelebt und nichts bedeutet, doch der Krieg kann aus mir dann wirklich was machen. Als ich jung war, gab es zum Beispiel die Hippies, die Drogen genommen und gedacht haben, jetzt kommt’s irgendwann, weil es ihnen zu Hause zu langweilig war. Die haben eben nicht den Krieg als Alternative gesehen, sondern den Frieden mit den Drogen. Wichtig ist, dass beide eine vollkommen irrationale Hoffnung hatten.

Bei Fritz‘ war das so, dass ich mir dachte, der ist verrückt und sieht seine Homosexualität als Krankheit an. Das war ja damals weit verbreitet. Er hat sich eben gedacht, dass diese Gefühle verschwinden, wenn er in den Krieg geht.

Sie gehen ja in diesem Buch sehr stark auf die psychischen Probleme der Menschen im Krieg ein. Wie ist es dann nach dem Krieg – wie kann so ein quasi zerstörter Mensch, nachdem er zurückgekehrt ist, noch ein normales Leben weiterführen?

Die ganze Freikorps-Bewegung bestand aus solchen Individuen. Das sind Menschen gewesen, die diese Kriegserfahrungen gemacht haben und danach nicht mehr fähig waren, ein ganz normales Leben zu führen. Das kommt in oder nach allen Kriegen vor. Der gesellschaftliche Diskurs hat das allerdings erst im Vietnamkrieg aufgegriffen. Bis dahin gab es keinerlei Versuche, diese Traumata medizinisch zu behandeln. Was auch heute noch verstärkt getan werden müsste, wäre eine bessere Aufklärung, welche versteckten Gefahren im Krieg lauern – das ist damals eben nicht passiert. Ein bisschen klüger sind wir also schon geworden, jedenfalls hier in Europa. Bücher gegen den Krieg bleiben auf jeden Fall aktuell.

Dann bedanke ich mich ganz herzlich für das Interview.

 

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Interview mit Nina Blazon zu „Der dunkle Kuss der Sterne“ http://schon-gelesen.eu/interview-nina-blazon-der-dunkle-kuss-der-sterne/ http://schon-gelesen.eu/interview-nina-blazon-der-dunkle-kuss-der-sterne/#respond Wed, 20 Aug 2014 13:07:54 +0000 http://schon-gelesen.eu/?p=366 Auf der Leipziger Buchmesse 2014 habe ich ein Interview mit Nina Blazon geführt, dass ich nun hier lieber spät als nie veröffentlichen möchte. Im Interview ging es im Allgemeinen um ihre persönliche Geschichte als Autorin und natürlich um ihr Buch Der dunkle Kuss der Sterne.

Nina Blazon (© Random House/Isabelle Grubert)

Nina Blazon (© Random House/Isabelle Grubert)

Interview

Sie entwickeln in ihren Büchern ja immer wieder in jedem Sinne fantastische Welten. Woher kommen die ganzen Ideen dafür?

Streng genommen von den Personen, weil ich generell erst mit der Konstruktion der Figuren anfange. Man hat ja bei Fantasywelten die wunderbare Möglichkeit, die Welt um die Figur herum zu gestalten, daher überlege ich mir, wo eine Figur am Anfang steht und welche Entwicklung sie durchmachen muss. Hat zum Beispiel eine meiner Figuren Angst vor Wasser dann muss ein Meer her, damit sie mit ihrer größten Angst konfrontiert wird – daher schaffe ich die Fantasywelt passend zur Aufgabe der Figuren.

Das führt ja gleich weiter zur zweiten Frage: Wie entstehen dann die Figuren in ihren Büchern? Kommen da auch Inspirationen aus ihrer Umgebung?

Das ist selten, die Figuren entstehen eigentlich von alleine. Manchmal leihe ich mir vielleicht eine Eigenschaft oder eine Art von Humor von einer Person, aber dann frage ich vorher bei der Person nach.

Wie funktioniert es dann, dass die Figuren vollständig in ihrem Kopf entstehen?

Ehrlich gesagt wüsste ich das auch gerne. Bei einer Fantasywelt habe ich meistens ein Bild vor Augen – bei „Der dunkle Kuss der Sterne“ war das eben ein Mädchen, das mit wehenden Haaren und einem Prunkmantel durch einen Marmorsaal rennt und aus dieser Szene lernte ich das Mädchen kennen. Erst dachte ich dabei eher an das osmanische Reich, dann kam ich mehr zum allgemeinen Orientalischen, also der Wüste und so baut sich das dann nach und nach auf. Diesen Figuren gebe ich dann eben eine Aufgabe.

Im Buch geht es ja auch darum, wie wichtig Freundschaft und Liebe im Leben sind und wie sie einem helfen, auch schwierige Situationen durchzustehen. Sind diese beiden Dinge denn auch heute noch so wichtig wie in ihrem Buch?

Ich glaube, sie sind wichtiger denn je. Wir haben ja nicht diese ganz strengen Stammesunterschiede oder familiären Strukturen und leben eben nicht mehr auf dem Bauernhof, wo jeder seine Aufgabe hat, sondern es ist ja auch alles vernetzter und flexibler, so dass man überall in der ganzen Welt jemanden kennenlernen kann und daher wird es eben immer wichtiger, feste Haltepunkte zu finden. Dabei geht es darum, nicht nur eine oberflächliche Freundschaft sondern auch eine Verbundenheit zu haben.

Wie sind sie denn ganz allgemein zum Schreiben gekommen? Gab es da einen Autor, den sie gut fanden?

Da gab es ganz viele! In meiner Jugend gab es aber noch nicht so viel Fantasy-Literatur, das hat sich da auf einige große Autoren beschränkt und ich habe natürlich von denen alles gelesen, was es gab. Fantasy hat mich zwar immer sehr interessiert, ich kam aber immer mehr zum technischen Schreiben. Ich bin ja ursprünglich Journalistin und habe dort gelernt, gut zu recherchieren. Ich habe zum Beispiel Umweltberichte geschrieben, was ja ziemlich genau das Gegenteil zu dem ist, was ich jetzt tue. Das war alles sehr sachlich und sehr rechercheverbunden, aber mich hat die Fantasy irgendwie nie losgelassen und so kam ich dann erst relativ spät mit über 30 Jahren zum Schreiben von Fantasy.

Wenn sie mir jetzt das Buch sagen müssten, das ihnen von ihren eigenen Büchern am besten gefallen hat – welches wäre es?

Ich bewundere immer das, an dem ich gerade schreibe, weil ich dort total in der Geschichte gefangen bin. Faunblut fand ich ganz toll, das war so die erste Fantasywelt, die nicht ganz klassisch ist – ich mag aber auch das Vorlesebuch Der Drache aus dem blauen Ei. Auch den historischen Roman Wolfszeit mag ich sehr gerne, weil ich dafür sehr viel recherchieren durfte, was sehr spannend war.

Wie lange schreiben sie dann an einem Buch?

Ich schreibe wirklich jeden Tag, das heißt, ich fahre morgens ins Büro und schreibe dort dann bis Abends – natürlich nicht ununterbrochen. Ich recherchiere auch zwischendurch und überarbeite, führe Telefonate und mache zum Beispiel die Verwaltung.

Für einen historischen Roman brauche ich insgesamt natürlich deutlich länger, weil ich mehr forschen muss. Damit bin ich dann leicht ein halbes Jahr beschäftigt, wobei sich die Recherche über ein weiteres halbes Jahr erstreckt. Bei Fantasy dauert es zwischen vier und sechs Monaten, bis das Buch fertiggeschrieben ist.

Und was recherchiert man für ein Fantasybuch?

Oh, da gibt es einiges. Für Der dunkle Kuss der Sterne habe ich zum Beispiel recherchiert, wie man in der Wüste überlebt – auch wenn ich es nie schaffen würde, gibt es einige Überlebenskünstler, die das können. Auch hinter diesen ganzen mathematischen Geschichten steckt Recherche – da musste ich zum Beispiel herausfinden, wie man eine Hand voll Körner berechnet. Da gibt es ja verschiedene Körnungen und so weiter. Ein weiteres Thema im Buch waren ja Haie: Wie viele Zähne hat so ein Hai eigentlich im Leben?

Kann man als Autor dann auch gut leben?

Im Moment schon – es kommt natürlich immer darauf an, wie gut es sich verkauft, aber im Moment läuft es ganz gut. Das kann sich aber jedes Jahr ändern.

Können sie ihre eigenen Bücher dann auch lesen oder ärgern sie sich am Schluss mehr über die Stellen, an denen man noch etwas hätte besser machen können?

Man findet immer was – komischerweise auch noch Jahre später. Manchmal, wenn ich ein altes Buch zu einer Lesung nochmal verwende, dann denke ich mir manchmal: Oh mein Gott. Schon wieder dieses Verb oder schon wieder eine Wiederholung. Es ist natürlich klar, dass man sich mit dem schreiben auch weiterentwickelt, aber ich bekomme selten die Gelegenheit, meine eigenen Bücher zu lesen.

Der dunkle Kuss der Sterne endet ja mit dem Beginn der Zeit der Lichter. Können sie sich denn vorstellen, darüber noch einen zweiten Band zu verfassen?

Ich könnte es mir zwar vorstellen, aber derzeit ist noch nichts in Planung. Ich weiß noch nicht, ob ich bei der All Age-Fantasy bleibe, wobei ich es mir gut vorstellen könnte.

Kurzvita

Eine Kurzvita kann auf den Seiten des cbj-Verlags eingesehen werden. Dort findet sich auch eine Übersicht über ihre Bücher.

Aktuelles

Am 1. September 2014 erscheint Nina Blazons neues Buch LILLESANG – Das Geheimnis der dunklen Nixe. Natürlich werde ich mich bemühen, auch ein Exemplar davon zu bekommen, das ich dann rezensieren kann. Mehr Informationen gibt es auch in diesem Fall beim cbt-Verlag.

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